SWISS TRADING ACADEMY

Wir sind speziallisiert in Scalping Trading –  Daytrading

Win Win
Trading Preis

 

 

Hier wird in Stunden, Minuten oder sogar Sekunden Positionen auf und zu gemacht. Das Prinzip vom sogenannten Intradaytrading oder Daytrading, Scalping ist sehr simpel: Eine Position (ein Trade) wird eröffnet und einige Sekunden, Minuten oder Stunden später wieder geschlossen. Möglichst dann, wenn das Geschäft den höchsten gewinn abwirft. Wichtig ist hier, vor dem Ende eines Tages wieder aus der Position zu gehen. Ansonsten werden weitere Gebühren beim Broker fällig. Je nach gehandeltem Papier kann der Kurs am Anfang des nächsten Tages riesige Sprünge machen, die zu enormen Verlusten beim Anleger führen können.
Dies soll mit dem Daytrading oder Scalping vermieden werden, in dem das Position so schnell wie möglich abgeschlossen werden wenn in unsere Richtung geht und umgekehrt auch, mit einem Automatischen Stop Loss.


Trading – Trader – Daytrading

Trading umfasst den aktiven, selbstverantwortlichen Handel von Wertpapieren, Rohstoffen, Devisen oder Finanzprodukten auf einer kurzfristigen Basis. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundfragen des Tradings.

Mit Trading bezeichnet man in der Regel den kurz- bis mittelfristigen Handel an den Börsen. Der Trader zielt dabei darauf ab, bei Kursschwankungen oder in Trendphasen von Wertpapieren, Indizes, Devisen und Rohstoffwerten mit Hilfe regelmäßiger, gezielter Käufe und Verkäufe gewinnbringend investiert zu sein und sich beispielsweise mit Shorthandel oder Hedging marktphasenunabhängig ein kontinuierlich wachsendes Anlagedepot oder Tradingkonto aufzubauen.

Trading lässt sich entlang unterschiedlicher Kriterien unterscheiden und definieren:

•Unterscheidung nach Markt bzw. Anlageklasse (Indextrading, Aktientrading, Devisenhandel, Futurestrading)

•Unterscheidung nach Anlagehorizont (von der ultrakurzfristigen Abfolge der Handelsentscheidungen im Minutentakt wie beim Highspeedtrading bis zum mittel- bis langfristig investierenden Positionstrading)

•Unterscheidung nach Signalgebern und Methoden (Auslöser für den Kauf oder Verkauf einer Position; Beispiele sind Traden nach Charttechnik, Traden nach Indikator-Signalen, Newstrading, mittelfristiges Trading nach Fundamentaldaten, etc.)

Was benötige ich zum Traden?

Das Wichtigste, was Sie zum Trading benötigen, ist ein Handelskonto bei einem Finanzdienstleister. Dies kann Ihre Bank, ein Onlinebroker oder ein spezieller Forex-, CFD- oder Future-Broker sein, um nur einige Beispiele zu nennen.

Als Zweites benötigen Sie eine Markteinschätzung. Das heißt, Sie müssen eine Entscheidung treffen, ob die Kurse in der näheren Zukunft fallen oder steigen werden. Zur Entscheidungsfindung können dann die oben angeführten Signalgeber oder Analysemethoden beitragen und den Trader beim Finden der passenden Ein- und Ausstiegsbedingungen (sogenannte Trading-Setups) unterstützen.

Unabhängig von Ihrem Tradingmarkt, dem Anlagehorizont und der Methode der Signalermittlung sollte jeder Trader über ein hinreichend kapitalisiertes Handelskonto und über einen Plan im Umgang mit dem verfügbaren Kapital verfügen. Auf die Chancen, die die gezielte Risikokontrolle mit Hilfe des sogenannten Moneymanagement bietet, werden wir im entsprechenden Kapitel ausführlich eingehen. Die Anlagehorizonte im Trading

Dayrrading  wird im Sinne der Definition eine Handelsstrategie bezeichnet, bei der die Positionseröffnung, als auch deren Schließung während einer Handelssitzung stattfindet. Es werden im Day-Trading grundsätzlich keine Positionen „über Nacht“ gehalten. Das heisst, es kann nie sein, dass eine Position geöffnet bleibt, während die Börse geschlossen ist.

Innerhalb der Kategorie „Day-Trading“ gibt es Unterteilungen in Unterarten des Handels. So können Positionen nur wenige Stunden, aber auch nur wenige Minuten im Markt bleiben. Im Highspeedtrading oder Scalping liegen zwischen Positionseröffnung und Positionsschliessung mitunter nur wenige Sekunden.

TRADING ACADEMY