Psycho trading hat mit dem psychologischen Teil dieses segment im Finanzsektor zu tun. Aber was hat emotionale Kontrolle damit zu tun?
Beim Handel handelt es sich um eine Praxis oder Aktivität, die die Analyse und Untersuchung von Finanzmärkten beinhaltet, um einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Aber wenn wir in diesem Bereich erfolgreich sein wollen, müssen wir über ein gutes emotionales Management verfügen; Und hier kommt Psychotrading oder Handelspsychologie ins Spiel.
Die Wahrheit ist, dass die Psychologie über Werkzeuge verfügt, die auf fast alle Bereiche anwendbar sind, und dazu gehört auch der Finanzsektor. Aber was wissen wir sonst noch über Psychotrading? Womit hat es sonst noch zu tun und welche Faktoren behindern adäquates Psychotrading? Lass es uns herausfinden!
Der Begriff Psychotrading kommt in wissenschaftlichen Wörterbüchern nicht vor. Es wird auch Handelspsychologie genannt und ist ein Konzept, das auf den Finanzmärkten, insbesondere in der Welt des Handels, entwickelt wurde. Beim Handel handelt es sich seinerseits um „Spekulationen mit Finanzinstrumenten mit dem Ziel, einen Vorteil zu erzielen“.
Der Handel basiert auf verschiedenen Strategien: technischer Analyse, fundamentaler Analyse und der Anwendung einer spezifischen Handelsstrategie. Aber kehren wir zurück zum Psychohandel. Worum geht es genau?
Psychotrading hat viel mit emotionaler Kontrolle beim Trading zu tun. Es wäre der psychologische Teil dieser beruflichen Tätigkeit.
Es ist wichtig zu wissen, dass Trader, Menschen, die sich dem Handel widmen, (wie alle Menschen) immer eine irrationale Seite haben, die sie in den heikelsten Momenten dominiert. Um daran zu arbeiten, also den irrationalen Teil zu reduzieren, um den eher logischen und analytischen Teil des Gehirns zu stärken, wird Psychotrading eingesetzt.
Branchenkenner erklären, dass Psychotrading bzw. Handelspsychologie eine der notwendigen Säulen ist, um auf den Finanzmärkten erfolgreich zu sein. Aber was braucht es über die Psychologie hinaus, um im Trading erfolgreich zu sein? Nach Ansicht von Experten auf diesem Gebiet wären dafür drei Schlüsselfaktoren verantwortlich:
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Was ist Psychotrading?
Faktengeprüft 5 Minuten Wird überprüft
Psychotrading hat mit dem psychologischen Teil dieses Berufs im Finanzsektor zu tun.
Beim Handel handelt es sich um eine Praxis oder Aktivität, die die Analyse und Untersuchung von Finanzmärkten beinhaltet, um einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Aber wenn wir in diesem Bereich erfolgreich sein wollen, müssen wir über ein gutes emotionales Management verfügen; Und hier kommt Psychotrading oder Handelspsychologie ins Spiel.
Die Wahrheit ist, dass die Psychologie über Werkzeuge verfügt, die auf fast alle Bereiche anwendbar sind, und dazu gehört auch der Finanzsektor. Aber was wissen wir sonst noch über Psychotrading? Womit hat es sonst noch zu tun und welche Faktoren behindern adäquates Psychotrading? Lass es uns herausfinden!
Was ist Psychotrading?
Der Begriff Psychotrading kommt in wissenschaftlichen Wörterbüchern nicht vor. Es wird auch Handelspsychologie genannt und ist ein Konzept, das auf den Finanzmärkten, insbesondere in der Welt des Handels, entwickelt wurde. Beim Handel handelt es sich seinerseits um „Spekulationen mit Finanzinstrumenten mit dem Ziel, einen Vorteil zu erzielen“.
Der Handel basiert auf verschiedenen Strategien: technischer Analyse, fundamentaler Analyse und der Anwendung einer spezifischen Handelsstrategie. Aber kehren wir zurück zum Psychohandel. Worum geht es genau?
Wir könnten sagen, dass es sich um die Untersuchung all jener Prozesse, Wahrnehmungen und Empfindungen handelt, die unser Verhalten beim Handel beeinflussen.
Kontrolle der Emotionen
Psychotrading hat viel mit emotionaler Kontrolle beim Trading zu tun. Es wäre der psychologische Teil dieser beruflichen Tätigkeit.
Es ist wichtig zu wissen, dass Trader, Menschen, die sich dem Handel widmen, (wie alle Menschen) immer eine irrationale Seite haben, die sie in den heikelsten Momenten dominiert. Um daran zu arbeiten, also den irrationalen Teil zu reduzieren, um den eher logischen und analytischen Teil des Gehirns zu stärken, wird Psychotrading eingesetzt.
Die drei Säulen des Handels
Branchenkenner erklären, dass Psychotrading bzw. Handelspsychologie eine der notwendigen Säulen ist, um auf den Finanzmärkten erfolgreich zu sein. Aber was braucht es über die Psychologie hinaus, um im Trading erfolgreich zu sein? Nach Ansicht von Experten auf diesem Gebiet wären dafür drei Schlüsselfaktoren verantwortlich:
1- Verfügen Sie über ein Handelssystem, das getestet und an Ihre eigenen Bedürfnisse angepasst wurde.
2- Wir verfügen über ein angemessenes Geldmanagement, das es uns ermöglicht, in Zeiten von Verlusten am Markt zu bleiben („überleben“).
3- Wir müssen über ausreichende psychologische Voraussetzungen verfügen, die es uns ermöglichen, zwei Elementen erfolgreich entgegenzutreten: den Finanzmärkten und uns selbst.